Wissenschaftler fordern Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen

Digitalisierung gilt derzeit im Bildungsbereich für alle Altersstufen als zeitgemäße Lösung von Bildungsfragen. Tatsächlich sind die Wirkungen und Nebenwirkungen digitaler Medien auf Entwicklungs-, Lern- und Bildungsprozesse wissenschaftlich oft ungeklärt.

Wenn der Chatbot das Denken übernimmt … (Teil I)

Oder: Warum automatisierte Datenverarbeitung keine Intelligenz ist, in Schulen weiter selbst gelernt werden muss – und Anstrengung lohnt. (Teil I) Erschienen in: Katholische Bildung, Heft 5/6 Mai/Juni 2024, S. 127-131. Von Ralf Lankau

Die pädagogische Wende (Tagung Augsburg)

Nachbereitung der Tagung „Die pädagogische Wende“ vom 12. und 13. April 2024 an der Universität Augsburg in Kooperation mit der Gesellschaft Bildung und Wissen e.V. mit Download der Präsentationen.

Empfehlungen zu Bildschirmmedien bei der U3

Empfehlungen zu Bildschirmmedien bei der U3
Digitalisierung bestimmt unser Leben. Erhebliche Zweifel bestehen jedoch, ob Digitalisierung auch notwendigerweise das Leben von Kindern bestimmen sollte. Im ersten Teil der Informationen an die Pädiater*innen zu digitalen Medien für das Alter von der Geburt bis 3. Geburtstag werden foreground und background exposures (Vorder- und Hintergrundbelastungen) diskutiert. Von Uwe Büsching

Die jüngste Pisa-Studie zeigt: Das Unbehagen am Lesen steigt. Nun müsste die Schule aktiv werden

Ein Viertel aller 15-Jährigen kann nur ungenügend lesen. Nicht dass die Jugendlichen Analphabeten wären: Das Kernproblem mangelnder Lesekompetenz liegt beim Verstehen. Von Carl Bossard, in: NZZ 05. April 2024, S. 18.